Was ist Ambulante Pflege?

Ein Tag mit uns

Immer mehr Menschen wünschen sich, im Alter so lange wie möglich ein selbständiges Leben im vertrauten Umfeld zu führen. Mit uns als Ambulanter Pflegedienst an der Seite ist der Wunsch auch möglich. Dank medizinischem Fortschritt und unserem Sozialsystem in Deutschland ist der Verbleib im häuslichen Umfeld – trotz Pflegebedürftigkeit – kein Problem mehr.

Wir als Ambulanter Pflegedienst bieten Ihnen rund um die Uhr die Sicherheit, selbstbestimmt zu Hause bleiben zu können.

Beratung

Häusliche Pflege

Krankenpflege

Unsere Kunden haben alle ihren eigenen, individuellen Bedarf an Pflege und Betreuung. Wenn Sie unsere Pflegedienste in Anspruch nehmen wollen, dann stimmen wir mit Ihnen persönlich ab, wie wir Ihnen ganz individuell helfen können – es gibt keinen vorgegebenen festen Plan. Folgend stellen wir Ihnen Schilderungen von Kunden mit unterschiedliche Fällen in der ambulanten Pflege zur Verfügung, natürlich haben wir die Namen der Kunden geändert um die Privatsphäre und den Datenschutz zu wahren.

Klara M. und Pflegezentrum Koppetzki

Zum Glück wurde ich unterstützt

Klara M. ist 82 Jahre alt und lebt seit über 50 Jahren mit ihrem gleichaltrigen Ehemann Thomas in ihrer vertrauten 2-Zimmer-Wohnung, in einem Stadtteil Dresdens. Sie pflegen ein starkes soziales Engagement in ihrem Bezirk und sind viel unterwegs.

Es kam plötzlich und unerwartet. Ihr Mann wollte nur, wie jeden Tag, zum Briefkasten. Er stürzte so unglücklich, dass Hüfte und ein Oberarm gebrochen waren. In der Klinik, nach der schweren OP, hatte sie große Sorge, wie sie zuhause den Alltag mit ihrem Mann schaffen wird. Sie hat ja auch niemals die nötige Kraft, ihn zu stützen oder gar hochzuheben. Zum Glück gibt es schon in der Klinik eine Beratung, eine sogenannte Überleitpflege für eine Versorgung und Pflege nach dem Krankenhausaufenthalt. Wir entschieden uns für das nahegelegene Pflegezentrum Koppetzki, um die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt und der geplanten Reha zu Hause zu überbrücken. „Dank der fachlichen Beratung und der bedarfsgerechten Leistungserbringung haben mein Mann und ich die Zeit bis zur Reha gut bewältigt,“ betont Klara. „Der Pflegedienst berät einen ausführlich und kümmert sich um den ganzen behördlichen Papierkram.“ Nach einer gewissen Zeit und nach der Reha war Klara so gut eingeführt, dass sie die Pflege alleine weiterführte.

Die Angebote der Betreuung und Verhinderungspflege, die neben dem Pflegegeld zur Verfügung stehen, ermöglichten Klara auch mal einen Urlaub mit ihrer Freundin im Harz – guten Gewissens, da ihr Mann bestens vom Pflegezentrum Koppetzki versorgt wurde. „Ich bin so froh, dass ich weiter mit meinem Mann in der Wohnung bleiben kann und er nicht in ein Pflegeheim muss. Es musste zwar einiges in der Wohnung dafür eingerichtet werden, aber der Pflegedienst stand uns von Anfang an beratend zu Seite“, so Klara. „Mein Mann muß einige Medikamente nehmen, auch wegen zusätzlichen Krankheiten, die durch den Klinikaufenthalt aufkamen. Gut, dass der Pflegedienst sich komplett darum kümmert, was er wann nehmen muss. Ich hätte Angst, ihm nicht die richtigen Medikamente zum richtigen Zeitpunkt zu geben.“

Eines Nachts stolperte er vor dem Bett. „Ich rief gleich die Nummer des Pflegedienstes an. Jemand vom Pflegedienst kam und kümmerte sich um alles. Ausser ein paar Prellungen ist zum Glück nichts passiert. Gut zu wissen, dass das Pflegezentrum rund um die Uhr erreichbar ist,“ erzählt Klara immer noch, als sei es gestern passiert.

Klara, der Hausarzt und der Pflegedienst haben sich jetzt darum gekümmert, dass ihr Mann Pflegegrad III bekommt. Da seine Mobilität doch sehr eingeschränkt ist und er einiges im Alltag trotz der Hilfe Klaras nicht selber erledigen kann. „Das wichtigste für uns ist, so lange wie möglich zusammen zu bleiben – und das in unseren eigenen vier Wänden. Uns darf man nicht trennen, nicht nach über 50 Ehejahren,“ schmunzelt Klara.

Leistungen

Ambulante Pflege

Annemarie S. und die Kurzzeitpflege

Das passierte so plötzlich

Annemarie S. ist 85 Jahre alt und lebt schon seit über 50 Jahren in ihrem vertrauten Umfeld im Stadtteil Pieschen. Sie hat langjährige Freundschaften zu Nachbarn, mit Freundinnen trifft sie sich alle fußläufig.

Es kam plötzlich und unerwartet – eine gebrochene Hüfte durch einen Sturz auf Glatteis. In der Klinik hatte sie große Sorge wie sie zuhause den Alltag schaffen wird. Annemaries einzige Tochter wohnt im Süden Deutschlands und ist berufstätig. Zum Glück gibt es schon in der Klinik eine Beratung für eine Versorgung und Pflege nach dem Krankenhausaufenthalt. Sie konnte eine Art Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen. Der Pflegedienst berät einen ausführlich und kümmert sich um den ganzen behördlichen Papierkram.

Nun ist Annemarie wieder zu Hause – kann sich aber morgens nicht alleine ankleiden und waschen, zu sehr schränken sie die Nachwirkungen der OP ein. Da sie eher ein Langschläfer ist, kommt die vertraute Pflegerin vom Pflegezentrum Koppetzki um halb Neun zu ihr. „Sie nimmt auf alle meine Wünsche und Vorstellungen Rücksicht. Ich habe der Pflegerin sehr schnell vertraut – hat man ja anfänglich Bedenken, wer da wohl in die Wohnung dann kommt“, so Annemarie. „Ich muß einige Medikamente nehmen, auch wegen zusätzlichen Krankheiten, die durch den Klinikaufenthalt aufkamen. Gut, dass der Pflegedienst sich komplett darum kümmert, was ich wann nehmen muss. Eine Teamkollegin vom Pflegezentrum hilft mir im Haushalt. Die weiss schon genau, wie ich die Buntwäsche gewaschen haben will und wie meine Orchideen Wasser brauchen.“

Einmal stürzte sie nachts im Flur. Zum Glück war das Telefon mit der einprogrammierten Nummer von Koppetzki in der Nähe. Jemand vom Pflegedienst kam und kümmerte sich um alles. Ausser ein paar Prellungen ist zum Glück nichts passiert.“ Ich war so froh, dass der Pflegedienst rund um die Uhr erreichbar ist,“ ergänzt Annemarie.

Die Tochter von Annemarie, ihr Hausarzt und der Pflegedienst haben sich jetzt darum gekümmert, dass sie Pflegegrad II bekommt. Da ihre Mobilität doch sehr eingeschränkt ist und sie einiges im Haushalt nicht selber erledigen kann. „Ich genieße es so, dass ich in meinem Stadtteil weiterhin wohnen bleiben kann und nicht wegziehen muss“.

Leistungen

Ambulante Pflege